Die Beckenstellung und die Auswirkung auf den Rumpf
Die Beckenkippung schwächt die Körperstatik
Solche Veränderungen in der Körperstatik spüre ich immer wieder bei meinen Patienten, und es ist faszinierend zu beobachten, wie der Körper darauf reagiert.
Ungleichgewicht in der Rumpfmuskulatur
Dadurch entstehen Verspannungen im unteren Rücken, die oft als „diffuser Rückenschmerz“ empfunden werden.
Auch der große Hüftbeuger, der Iliopsoas, reagiert auf die Kipp- und Rotationsbewegung des Beckens. Dieser Muskel verläuft tief im Bauch- und Beckenbereich. Bei einem Ungleichgewicht kann er verspannen. Diese Verspannung beeinträchtigt dann oft den gesamten Rumpfbereich.
Kettenreaktion der Verspannungen
In einigen Fällen beobachten ich dann, dass nicht nur das Becken absinkt, sondern der gesamte Körper beginnt zu schwanken oder eine gewisse Instabilität aufweist. Gerade beim Gehen kann dies zu einer Seitneigung des Oberkörpers führen, was wiederum die Nackenmuskulatur beansprucht. So entsteht ein Kreislauf von Verspannungen, die den ganzen Körper betreffen kann.
Ein besonderer Fall: Ohrgeräusche links, als würde eine Glocke schellen
Hier ein ander Fall
Ich danke meinem Patienten herzlich dafür, dass er mir die Erlaubnis gegeben hat, seinen Fall zu teilen. So kann ich dir zeigen, welchen Einfluss die Beckenstellung auf die gesamte Körperstatik hat.
Die Basis stärken
Ein stabilisiertes Becken kann nicht nur den Rücken, sondern auch die gesamte Körperhaltung entlasten und so Beschwerden bis in den Kopfbereich lindern.
Gerne lade ich dich zu einem kostenlosen Erstgespräch ein, in dem wir gemeinsam herausfinden, wie ich dir helfen kann, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.